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Einige Anwendungsmöglichkeiten:

Verspannungen der Muskulatur

Bronchialerkrankungen

Spannungskopfschmerz

Migräne

Gallenerkrankungen

Menstruationsbeschwerden

Neuralgien (Nervenschmerzen)

Nierenerkrankungen

Verdauungsstörungen

Schröpftherapie:

Das Schröpfen ist eine ca. 5000 Jahre alte Therapieform und zählt somit zu den ältesten medizinischen Verfahren. Geschröpft wird meistens am Rücken mit extra hierfür vorgesehenen Schröpfgläsern. Die im Schröpfglas enthaltende Luft wird mit einer Flamme erwärmt (Feuerschröpfen), so dass sich die Luft ausdehnt und ein Teil aus dem Schröpfglas entweicht. Nach dem Entfernen der Flamme wird das Schröpfglas auf die Haut aufgesetzt, die Luft im Schröpfglas kühlt ab und erzeugt einen Unterdruck welcher eine Saugwirkung, auf das unter dem Schröpfglas liegende Gewebe, erzeugt. Durch die Saugwirkung wird die Durchblutung an den behandelten Stellen erhöht, der Stoffwechsel angeregt, Schlacke und Giftstoffe werden an die Hautoberfläche gebracht, Muskelverspannungen und Verhärtungen können sich lösen. Zudem wirkt das Schröpfen durch eine nervale Verbindung zwischen Körperoberfläche und Körperinnerem auf die inneren Organe und kann dort bestehende Spasmen auflösen. Die Schröpfgläser werden in der Regel ca. 10 20 Min. auf der Haut belassen, an den behandelten Stellen entstehen kreisrunde Hämatome (Blutergüsse) die innerhalb einiger Tage verschwinden. Alternativ zum Feuerschröpfen können auch Schröpfgläser mit Gummiball oder Gläser mit Ventil, bei denen der Unterdruck mit einer Pumpe erzeugt wird, verwendet werden. Eine abgewandelte Methode des Schröpfens ist die “Schröpfkopfmassage”. Bei dieser Methode wird das Schröpfglas über die mit Öl benetzten Haut bewegt. Die Wirkung der Schröpfkopfmassage ist ähnlich der Schröpftherapie, allerdings flächendeckender.
© 2014 Heilpraktikerin, Naturheilpraxis Natalie Berger - Hüttenweg 17 B - 53797 Lohmar - Heide hpnberger@gmail.com https://www.heilpraktikerin-lohmar-siegburg.de
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